SV Stammheim 1946 e. V.

Die Entstehungsgeschichte unseres Sportheimes

Anfang der 90er wurde der Wunsch nach einem eigenen Vereinsheim immer größer. Hierfür hat die Gemeinde dankenswerterweise dem Sportverein in neues Grundstück zur Verfügung gestellt. Nach langem Austausch mit dem Bayerischen Landessportverband wurde der Zuschuss für den Sportheimbau 1994 genehmigt. Somit konnte der Sportheim-Plan von Uwe Koßner und später von Reinhard Zink erstellt werden. Den Grundstein für das Bauvorhaben legten am 27.05.1995 die Hauptverantwortlichen Herbert Wieland, Leonhard Wieland, Erwin Seißinger und Hilmar Dotterweich mit der Ausmessung des Bauplatzes. Die Firma Reichert aus Wipfeld konnte für den Rohbau engagiert werden, der Vertrag wurde am 31.05.1995 unterschrieben. Trotz der Fremdvergabe haben auch hier viele tatkräftige Helfer den SV Stammheim unterstützt, um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Nachdem der Rohbau fertig gestellt wurde, hat der SV Stammheim die restlichen Arbeiten komplett in Eigenleistung bewältig. Hier einige Beispiele für die Hauptarbeiten: Die Maurertätigkeiten leistete zu großenTeilen Albert Wirsching, für den Dachstuhl konnte Dieter Weissenseel gewonnen werden. Heizung und Sanitär waren die Aufgaben von Roland Wieland und Georg Barthelme. Sämtliche Elektroarbeiten erledigte Dietmar Schmitt. Felix Reusch und Heinz Niedermeyer sorgten für Putz und Farbe an den Wänden. Das Fliesenlegen übernahm Georg Wieland, Josef Niedermeyer führte die Schreinerarbeiten aus. Für das leibliche Wohl während der Bauphase war dank Peter Wirsching immer bestens gesorgt. Zusätzlich gab es noch viele, viele weitere Helfer, ohne die unser Sportheim heute so nicht stehen würde. Am 09.05.1998 weihte Pfarrer Ludwig Glückler das neue Sportheim dann ein. Nach nur zwei arbeitsintensiven und schweißtreibenden Jahren konnte das Bauprojekt abgeschlossen werden. Insgesamt wurden 8066 ehrenamtliche Arbeitsstunden für das Bauvorhaben geleistet. Dieses große Engagement war natürlich nicht selbstverständlich, hierfür auch an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an jeden einzelnen Helfer.